[15.11.21] Die aktuelle Rechtslage soll Veranstalter dazu zwingen, deren Teilnehmer zum Impfen zu zwingen. Eine solche Rechtsverordnung hat kaum mit Gesundheit oder Gefahrenabwehr zu tun, aber vieles mit einem Gehorsamstest gemein.
Aktuelle Statistiken sagen deutlich, das Geimpfte sich seltener infizieren, aber der statistische Abstand zu Ungeimpften ist überschaubar. Geimpfte sind also seltener und kürzer Infektiös, aber mit einer 2G-Regel die „braven“ von Schutzmaßnahmen zu entbinden und die „bösen“ vom gesellschaftlichen Leben weitgehend auszuschließen hat mehr mit einem autoritären Staatsverständnis zu tun, als mit gesundem Menschenverstand. Statistisch ist eine undogmatische 1G-Regel auf jeden fall Sicherer, als die Diskriminierung von gesunden Menschen aufgrund ihrer Einstellung zum Impfen. Undogmatische 1G-Regel soll heißen, wenn ca. 90% einen aktuellen C-Test gemacht haben, ist es statistisch in dieser Gruppe sicherer, als bei 2G. Wer aktuelle Symptome (wie z.B. eine Erkältung) hat, sollte per Schnelltest ausschließen, das es Corona ist.
Das unsere Gesellschaft mit dem Corona-Virus leben muss, sollte sich inzwischen herum gesprochen haben. Ob das Virus vom Affen auf den Menschen übergesprungen ist, oder von bösartigen Mächten in Laboren gezüchtet wurde, spielt keine Rolle. Covid-19 ist eine mittelmäßig gefährliche und weit verbreitete Krankheit. So, wie man Äpfel und Birnen vergleichen kann, und von Nüssen oder Gemüse unterscheiden, kann man Covid-19 und mit einer Grippe vergleichen. Anorexie (eine psychische Esstörung) ist für junge Menschen um den Faktor 200 gefährlicher als Corona.
Die Gefahren der Corona-Schutzmaßnahmen und der gesellschaftlich polarisierenden Entwicklung sollten jetzt mehr Aufmerksamkeit bekommen. Aufarbeiten ist angesagt. Ich persönlich denke, das ein „durchrauschen“ lassen der 4. Welle den geringsten Schaden anrichten wird; im Vergleich zu weiterer psychischer Angstmache, Zwangsmaßnamen und Massenimpfungen.